Am nationalen Spitzentreffen der Berufsbildung treffen sich die Spitzen der Verbundpartner für Entscheide und Absprachen. Das nationale Spitzentreffen sorgt auf politischer Ebene für die verbundpartnerschaftliche Legitimation der strategischen Ausrichtung der Berufsbildung. Dafür legt es Vorgaben fest und setzt Schwerpunkte. Das Spitzentreffen findet in der Regel einmal pro Jahr statt.
Teilnehmende am Spitzentreffen sind:
- die Vorsteherin oder der Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF);
- ein Mitglied der Direktion des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI, begleitet durch die Vertretung des SBFI in der Tripartiten Berufsbildungskonferenz (TBBK);
- die Präsidentinnen/Präsidenten oder Geschäftsführerinnen/Geschäftsführer des Schweizerischen Arbeitgeberverbandes, des Schweizerischen Gewerbeverbandes, von Travail.Suisse sowie des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes, begleitet durch die jeweilige Vertretung in der TBBK (Bildungsverantwortliche);
- die Präsidentin oder der Präsident und die Generalsekretärin oder der Generalsekretär der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren EDK, begleitet durch deren Vertretung in der TBBK.